ANWENDUNGEN

Anwendungen

Das wesentliche und entscheidende Merkmal einer klinischen Proteomikstudie ist es, robuste Ergebnisse zu erzielen, die zu einer Verbesserung der aktuellen klinischen Situation führen. Solche Verbesserungen können eine erhöhte Sensitivität und/oder Spezifität bei der Diagnose, weniger invasive und/oder risikobehaftete Verfahren zur Diagnose oder Therapiebewertung oder reduzierte Kosten sein, um nur einige zu nennen. Die Ergebnisse müssen klinisch relevant und in die klinische Praxis übertragbar sein.



Es ist ein klares Verständnis der Anwendung des Proteomtests in einem klinischen Umfeld erforderlich, im Hinblick darauf, welche Patienten davon profitieren können und welchen Einfluss der Test auf den Ausgang der Krankheit haben kann. Eine solche Anforderung erfordert eine klare Definition und Validierung des Tests (technologische Plattform in Kombination mit den Biomarkern), der für die klinische Anwendung verwendet werden soll. Bestimmte Plattformen (z. B. CE-MS, MALDITOF) können für die Entdeckung, Validierung und möglicherweise anschließende klinische Anwendung verwendet werden, sodass eine anschließende Übertragung auf ein anderes Testsystem nicht erforderlich ist.


Die CE-MS-Technologie ermöglicht die Definition von Surrogatmarkern und Endpunkten in (prä-)klinischen Studien, wodurch therapeutische Strategien und neue Medikamente an einer kleinen Anzahl von Patienten oder sogar an Tiermodellen evaluiert werden können. Mosaiques Diagnostics hat seine Technologie erfolgreich in klinischen Studien in Zusammenarbeit mit international führenden Pharmaunternehmen wie Roche Pharma und Bayer Healthcare implementiert. Zukünftige Forschungsprojekte umfassen unter anderem die Bewertung der Arzneimitteltoxizität.

Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der Implementierung unserer CE-MS-Technologie in klinischen Entwicklungsprogrammen und laden Sie unseren neuesten Flyer für Pharmafachleute herunter.

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